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Willkommen auf meiner HP - Coole Geschichten


Was hab ich nur verbrochen?

 

 

 

Als ich ein kleiner Welpe war, die Freude war so groß bei euch. Ich wuchs heran zum großen Hund. Nun werde ich getreten und geschlagen, keiner hört mein leises Winseln. Ich war doch immer für euch da, beschütze euch mit Leib und Seele. Nur habt ihr beide euch getrennt und jeder geht seine eigenen Wege.

 

Du hast mir mein Halsband umgebunden, oh was freute ich mich Spazieren gehen. Doch Du warst so anders an diesem Tag.

 

Wir liefen in einen tiefen Wald, du holtest einen rissen Stock aus deinem Kofferraum. Ich dachte jetzt wollen wir spielen. Nein, das wolltest du nicht! Ich schaute Dich mit großen Augen an, ich dachte nun wirfst Du das Stöckchen weg. Nein, Du wolltest mich loswerden und schlugst auf mich ein.

 

Ich versuchte noch einmal meinen Kopf aufzurichten und suchte verzweifelt Deine Hand. Ich leckte sie dir noch einmal mal dankbar ab und plötzlich wurde mir ganz kalt. Mein Schädel war zerbrochen... und Du gingst fort. Ohne Dich einmal zu mir umzudrehen. Was habe ich nur verbrochen?


 

 

Das Zeugnis




Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett. Das schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest folgendes:
 

"Liebe Mami,

Es tut mir sehr Leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von zu Hause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, damit sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennen lernst!


Deine geliebte Tochter



PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollt dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das aufm Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb

 

 

Einfach blond

 

 

Kommt ein Mädchen freudestrahlend von der Grundschule nach Hause und erzählt:
"Mama, wir haben heute zählen gelernt, die anderen können nur bis 3, aber ich kann schon bis 10"

"Das ist ja schön", sagt die Mutter.

"Ist das wohl, weil ich blond bin?" fragt das Mädchen.
"Ja Kind, das ist weil Du blond bist" antwortet die Mutter.

Am nächsten Tag kommt das Mädchen wieder von der Grundschule und erzählt freudestrahlend:

"Heute haben wir das Alphabet gelernt. Die anderen können nur von A - C, aber ich kann schon von

A - Z".

"Das ist wirklich toll", sagt die Mutter.

"Ist das wohl, weil ich blond bin?" fragt das Mädchen.
"Ja Kind, das ist weil Du blond bist" antwortet die Mutter.

Am folgenden Tag kommt das Mädchen wieder freudestrahlend von der Schule und erzählt:

"Wir waren heute schwimmen, die anderen haben noch gar keine Brüste und ich habe schon so große" und zeigt auf Ihre Doppel D.

"Ja" sagt die Mutter.

"Ist das wohl weil ich blond bin?" fragt das Mädchen.
"Nein, Kind", antwortet die Mutter, "das ist so, weil Du schon 23 bist!"

 

 


 

Ein Hund namens Sex

 

 

 

Jeder der einen Hund hat, nennt ihn Bello oder Hasso. Um einen nicht so alltäglichen Namen für meinen Hund zu haben, habe ich ihn damals "Sex" genannt - es war ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte......

Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug bei der Hundesteuer anzumelden, sagte ich dem Beamten, dass ich meine Steuern für Sex bezahlen wollte. Er meinte, dafür gäbe es noch keine Steuer. "Aber es ist für einen Hund" antwortete ich. Er meinte nur, Beischlaf mit Tieren sei zwar verboten, aber eine Steuer gäbe es trotzdem nicht. "Sie verstehen mich nicht", sagte ich. "Ich habe Sex, seit ich 9 Jahre alt bin." Dann warf er mich raus. Eines Abends ging ich mit Sex im Park spazieren, und er lief mir weg. Ich
habe meinen Hund die ganze Nacht gesucht. Da kam ein Polizeiwagen angefahren, und die Polizisten fragten mich, was ich denn morgens um 4 Uhr im Park mache. Ich antwortete: "Ich suche Sex." Meine Gerichtsverhandlung findet nächsten Donnerstag statt.

Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren bin, habe ich meinen Hund mitgenommen. Da ich nicht wollte, dass uns der Hund nachts stört, sagte ich dem Mann am Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer für Sex bräuchte. Er meine nur, dass jedes Zimmer des Hotels für Sex wäre. "Sie verstehen mich nicht", versuchte ich zu erklären. "Sex hält mich die ganze Nacht wach!" Aber er meinte nur "mich auch".

Eines Tages ging ich mit Sex zu einer Hundeausstellung. Jemand fragte mich, was ich hier wollte, und ich sagte ihm, dass ich vorhatte, Sex in der Ausstellung zu haben. Darauf meinte er, ich solle vielleicht meine eigenen Eintrittskarten drucken und verkaufen. Als ich ihn fragte, ob die Ausstellung im Fernsehen übertragen würde, nannte er mich pervers.

Einmal war Sex krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen. Am nächsten Tag wollte ich ihn abholen. "Ich komme wegen meinem Hund" sagte ich. "Welcher ist es denn?" fragte mich die Frau beim Tierarzt, während sie in der Kartei blätterte. "Hasso oder Bello?" - "Wie wär's mit Sex?" fragte ich und bekam eine runtergehauen. Am gleichen Tag ist mir der Hund auch noch weggelaufen und ich musste im Tierheim nach ihm suchen. Dort fragte mich jemand, was ich wollte. Als ich ihm sagte, dass ich Sex suche, meinte er, hier wäre nicht der richtige Ort, danach zu suchen. Ich suchte noch die
ganze Nacht nach ihm. Um 4 Uhr morgens fragte mich ein Polizist, was ich mitten in der Nacht auf der Straße suche. Ich sagte ihm, dass ich Sex suche. Er sperrte mich ein.
Während der Scheidung stritten meine Frau und ich um das Sorgerecht für Sex. Ich sagte: "Euer Ehren, ich hatte Sex schon vor der Heirat." Der Richter antwortete: "Ich auch." "Aber meine Frau versucht mir Sex wegzunehmen!" beschwerte ich mich. Er meinte nur: "Das ist das, was bei allen Scheidungen passiert". So, ich wurde also ins Gefängnis geworfen, heiratete, ließ mich scheiden und hatte auch sonst mit dem Hund mehr Ärger, als ich mir je hätte vorstellen können. Dies ist der Grund, warum ich letztendlich beim Psychiater gelandet bin. Er fragte mich: "Was ist denn Ihr Problem?" Ich antwortete: "Sex hat mich und mein Leben verlassen. Es ist, als ob ich meinen besten Freund
verloren hätte, und ich fühle mich so alleine." Der Psychiater antwortete: "Schauen Sie, mein Herr, Sie und ich wissen dass Sex nicht der beste Freund eines Mannes ist. Also KAUFEN SIE SICH EINEN HUND!!!"

 

 

An der Himmelspforte

 

Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!

Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft: 'NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!'

Der Verstorbene: 'Höre meine Geschichte! Ich vermutete schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab und auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer.

Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon. TREFFER! Nachdem die Sau nun platt war, bekomm´ ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt.'

'OK', sagt Petrus, 'ist genehmigt, komm rein.'

...Kurz darauf klopft es wieder...

'Nur außergewöhnliche Fälle', sagt Petrus.


'Kein Problem', sagt der Verstorbene, 'ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolper über so ´nen beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. 'Meine Güte', dachte ich... 'Geil, was für ein Glück, ich lebe noch!' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke: 'DAS GIBT ES NICHT.. zum zweiten Mal überlebt!!' Ich schau noch mal nach oben und seh gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft....

'OK', sagt Petrus, 'rein in den Himmel.'

Und schon wieder klopft es an der Himmelstür...

'Nur außergewöhnliche Fälle', flüstert Petrus.

'Kein Thema!', sagt der Verstorbene, 'ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und....'

'REIN!' brüllt Petrus...

 

 

Gut - schlecht - hässlich

 

 

 

Gut: Deine Frau ist schwanger.
Schlecht: Es sind Drillinge.
Hässlich: Du bist vor fünf Jahren sterilisiert worden.


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Gut: Dein Sohn lernt viel in seinem Zimmer.
Schlecht: Du findest dort versteckte Porno-Filme.
Hässlich: Du kommst darin vor.


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Gut: Dein Sohn wird langsam erwachsen.
Schlecht: Er hat eine Affäre mit dem Mädchen von gegenüber.
Hässlich: Du auch.


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Gut: Deine Frau spricht nicht mit Dir.
Schlecht: Sie will die Scheidung.
Hässlich: Sie ist Anwalt.


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Gut: Dein Sohn geht mit jemand neuem aus.
Schlecht: Es ist ein Mann.
Hässlich: und Dein bester Freund.

 

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Gut: Deine Tochter hat einen neuen Job.
Schlecht: als Prostituierte.
Hässlich: Deine Mitarbeiter sind Ihre Kunden.
Superhässlich: Sie verdient mehr als Du

 

Wie werde ich ihn los... sofort!

 

Er: Kann ich dir einen ausgeben?
Sie: Danke, ich möchte lieber das Geld.

Er (in der Disco): Ganz schön laut hier...
Sie: Dann halt doch die Fresse!

Er: Stört`s Dich wenn ich rauche?
Sie: Mich würde es nicht mal stören wenn Du brennst.

Er: Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Sie: Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie deinem.

Er: Hatten wir nicht mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?
Sie: Es muss eine gewesen sein. Ich mache nie denselben Fehler zweimal.

Er: Wie kommt es, dass du so schön bist?
Sie: Ich hab deinen Anteil noch dazubekommen.

Er: Gehst du am Samstag mit mir aus?
Sie: Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen.

Er: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach dir um.
Sie: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Mägen um.

Er: Ich denke, ich könnte dich sehr glücklich machen.
Sie: Wieso? Gehst du schon?

Er: Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, meine Frau zu werden?
Sie: Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.

Er: Sollen wir einen guten Film ansehen?
Sie: Den hab ich schon gesehen.

Er: Wo warst du mein ganzes Leben lang?
Sie: Auf der Suche nach einem Versteck vor dir.

Er: Hab ich dich nicht schon mal irgendwo gesehen?
Sie: Ja, deshalb gehe ich da nicht mehr hin.

Er: Ist dieser Platz frei?
Sie: Ja, und dieser auch, wenn du dich hinsetzt.

Er: Dein Körper ist wie ein Tempel.
Sie: Heute ist aber keine Messe.

Er: Wenn ich dich nackt sehen könnte, würde ich glücklich sterben.
Sie: Wenn ich dich nackt sehen würde, würde ich vermutlich vor Lachen sterbe

 

 

Frauen und Männerkarrieren



Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare. Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre
her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare. Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich, wann immer es möglich war, aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei." Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen, zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich, verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb. "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war.

Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder (bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an."


Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach und trug Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem
drückten die Lackschuhe, was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren.
Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: "Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann, den ich mal kennen gelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.

Ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken...

Wow echt Hammer

So ein ARSCHLOCH

Ein Mädchen freute sich schon riesig auf den Sommerurlaub in Spanien! Dort genoss sie eine tolle Zeit! Sie lernte auch gleich einen netten Jungen kennen mit dem sie zusammen kam. Eines Abends lagen die beiden am strand und küssten sich Leidenschaftlich! Doch es blieb nicht dabei. Der Typ wollte unbedingt mit ihr schlafen! Nach langem Hin und Her war sie auch einverstanden, sie zog ein Kondom aus der Tasche! Doch der Junge weigerte sich dies zu benutzen, also verbrachten sie eine wunderschöne Liebesnacht, nur ohne Verhütungsmittel!!!! Am nächsten Tag war es dann so weit das Mädchen musste seine Ferienliebe verlassen! Sie küssten sich noch innig und verabschiedeten sich! Kurz vor der Abfahrt flüsterte der junge dem Mädchen ins Ohr wie sehr er verliebt sei, und das die Liebesnacht wunderschön war! Dann gab er ihr noch ein kleines Päckchen auf dem stand: Erst im Flugzeug öffnen! Sie viel ihm in die Arme und wollte ihn gar nicht mehr loslassen, aber wie das Schicksal es so wollte fuhr sie mit ihren eltern und ohne ihren Lover zum Flughafen! Sie war mächtig gespannt was in dem päckchen ist und konnte den Abflug kaum erwarten! Sie malte sich die schönsten Dinge aus! Und als es dann endlich soweit war und sie das schöne Geschenk Papier aufriss, wusste sie nicht mehr was sie machen sollte! Drinnen lag eine grauenhafte Tote Ratte und ein kleiner Zettel auf dem stand: WELCOME TO THE AIDS CLUB BITCH!!!!

 

 

Warum nur Papi??

Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke, mache
mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen.
Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll, zu doll, es tut
ihm sicher weh. Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein. Er will mich beschützen, doch kann er es nicht, ist doch noch viel zu klein, grad erst vier und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig. Er kann nix machen, genauso wenig wie ich. Ich muss weinen, er sieht mich an----nicht weinen----sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen über Gesicht. Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein! Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause. Hab angst! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll, es tut ihm doch weh, lasse etwas locker. Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf. Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren, wie jeden Tag. Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT! Doch er kommt. Hier seid ihr ja ---Er lächelt---Ich habe angst! Komm mein Engelchen, komm zu Papi. Hab solche angst. Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, ich will das. doch nicht. Lasse meinen Bruder nicht los, seine Hand umklammert meine ganz fest. Nicht los lassen! Doch Papi ist stärker, er zerschlägt unsere Hände, ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte! Ich weine, schreie, will nicht! Er weint auch, er guckt mir nach, uns nach, Papa und mir. Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen. Schreit Papa an. Was sagt er? Ich verstehe es nicht, höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht? Was sagt er, will wissen was er sagt. Sehe ihn nicht mehr, die Türe geht zu, hinter mir, hinter uns, bin ja auf Papas Arm. Wir gehen ins Schlafzimmer, will nicht. BITTE! Hab angst, er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß. Nicht weinen Engel sagt er. Bin doch jetzt bei dir, bin doch lieb zu dir, sei du auch lieb zu mir Kann nichts machen, kann mich nicht wehren, er streichelt mich, will das nicht nicht an diesen stellen, warum streichelt er mich da? Nein flüstere ich immer wieder. Kann nix machen, bin doch noch so klein, zu klein. Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen stellen! Weine, sie tun weh, diese Tränen, sie brennen wie Feuer. Warum da? Warum an diesen stellen? Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen überall! Komm sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi Will lieb sein, will sein Engel sein, hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder?! Ja, ist doch mein Papi! Jetzt legt er sich auf mich, er ist schwer, so schwer. Er wiegt
soviel, kriege keine Luft. Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh,
nein, will das nicht. Es tut so weh. Es macht ihm spaß, er mag es, es gefällt ihm. Er küsst mich, immer wieder. Auf und ab, wie bei Hoppe-Hoppe Reiter. Ich mochte dieses Spiel, früher als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es, jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel, mag es nicht mehr spielen, auch nicht mehr im Kindergarten. Er macht so komische Geräusche, es tut so weh. Es wird immer doller, immer schneller. Bald ist es vorbei. Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder! DANNY schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau, kann seine Gedanken lesen. Was ist nur los? Sehe mich, nein uns, Papi und mich, von oben. Es sieht komisch aus, es passt nicht zusammen. Er ist viel zu groß, ich bin viel zu klein, es passt nicht zusammen. Er macht komische Bewegungen, seine Augen, er sieht glücklich aus. Will tot sein, wie Putzi, unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer. Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen, tot sein. Aber er ist glücklich, er ist froh, Papa macht es spaß, muss lieb sein. Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei, es tut so weh! Er gibt mir noch einen Kuss! Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt! flüstert er mir zu. Es blutet, ich blute! Warum? Was ist passiert? Versteh es nicht! WARUM? Ich mag es nicht, will das doch nicht. Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! Es ist normal hat er gesagt, immer wieder, es ist normal Glaube ihm, er ist ja groß, er ist erwachsen. Erwachsene haben immer recht, bin doch nur ein Kind. Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt, ihr Papa macht es auch mit ihr. Aber es tut so weh, es blutet. Frage mich immer wieder warum? Wo ist Mama? Warum macht sie nichts dagegen? Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir.....Beim letzten mal, sie hat nichts gemacht, nur geguckt, nichts gesagt, stand nur in der Tür. Er hat sie angeschrien. Warum schreit mein Papa meine Mama an? Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie. Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf. Niemandem, niemals! Es ist normal! hat sie gesagt
Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein!
Laufe zu Danny! Er hält mich fest !Hast du aua? fragen seine Gedanken, ich muss weinen. Er hat auch aua Genau wie ich. Er spürt dasselbe wie ich, jedes mal.
Spürt immer wenn ich aua hab, genauso doll wie ich. Er nimmt mich in seine Arme, in seine kleinen Arme, sind doch noch so klein, so schlafen wir ein, Arm in Arm, in der Ecke, ganz allein. Wo ist Mami? Frage mich immer wieder Papi warum? Hab dich doch so lieb, will doch ein Engel sein! Papi warum? WARUM? Will tot sein, wie Putzi, will immer schlafen wie Putzi, tot sein......
Warum, warum nur?.....

So ne hammer Geschichte

Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer wenn sie nachhause kam, setzte sie sich an ihren Computer, wählte sich ins Internet ein, und blieb so lange drin, bis ihre Mutter sie ins Bett scheuchte. Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt! Es vergab kaum eine Minute, wo sie nicht an ihm dachte. Sie hatte nur seinen Nickname und seine Beschreibung im Kopf. Andauernd dachte sie darüber nach wie sie wohl aussehen würde. Sie hatte nie über sich selber geredet, nie über persöhnliche Details wie Wohnort oder so. Sie wusste nur das er in Deutschland wohnte, wie sie selbst. Aber etwa 400 km entfernt. Zu weit um ihn zu besuchen. Sie konnte ihm vertrauen sich loslassen, konnte sich fallen lassen wenn sie mit ihm chattete. Was sie sonst nicht konnte. In real war sie schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach konnte sie sich fallen lassen und war überhaupt nicht mehr schüchtern, konnte ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch das sie sich in ihn verlieben würde, daran hatte sie nie Gedacht. Sie hielt es nicht für möglich, sich im Chat zu verlieben. Doch nun war es passiert, sie konnte nichts dagegen machen. Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn, sie war schon öfters so nahe dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag an dem sie beschloss es ihm zu sagen. Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da, jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht! Sie hatte keine Ahnung was dazwischen gekommen sein konnte und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen. Sie hatte Post, von ihm. Als sie den Betreff las stieg ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch. Ein Gefühl das ihr die Luft wegblieben ließ. Im Betreff stand:
Es tut mir leid, ich mag dich nicht!
Sie machte die Mail auf ...
Na du, es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen müssen. Hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du kennst. Ich bin nur ein ganz normaler Mensch. Kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Deswegen werde ich dich jetzt auch in Ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst!! Sie konnte es nicht glauben, jedes Wort fühlte sich an, als würde ein Messer in ihre Brust stechen. Es tat so fürchterlich weh als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wange, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen, die sich in sie hineinfraßen. Sie war alleine zu Haus, zum Glück. So hätte sie sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...! Sie wollte nicht mehr. Er war die einzige Person, der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show. Er war nicht Real. Alles woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste was immer noch, das er ihr es so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können. Aber wieso nicht? Wieso genau sie, und nicht eine andere Knuddels Chatterin ? Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, das ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte. Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall entdeckt hatte. Sie holte sie schnell. Und setzte sich dann wieder vor ihren PC. Still saß sie da, und starrte auf den Posteingang. Keine neue Nachricht! Der Deckel des Röhrchen sprang weg, als sie es aufmachte. Darin waren einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft, es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nicht schlimmer sein, dachte sie, und schluckte den Rest der Tabletten auch noch. Wie lange sie da saß, und auf Post von ihm wartete, konnte man nicht sagen. Es musste Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlieder waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Ihr Kopf sank auf die Tastatur. Die Augenlider schlossen sich. Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer. Man fand sie am nächsten morgen tot vor ihrem PC, in der Hand das leere Röhrchen der Schlaftabletten. Auf dem Bildschirm eine Nachricht. Irgendwer musste die geöffnet haben.
Darin stand:
Hallo Oh Gott, was hat mein Bruder da fürn Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben! Bitte glaub mir.
Ich könnte dir niemals weh tun.
Denn ICH LIEBE DICH !!

 

 

 

 

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